Coverrelease: „Zwergenschatz“ von Katherina Ushachov

Coverrelease: „Zwergenschatz“ von Katherina Ushachov

Kaum haben wir euch mit den Romanen „Das Lied des Herbstmondes“ von Christina Löw und „Die Stille der Herbstblume“ von Julia Maar unsere aktuellste Doppel-Adaption vorgestellt, steht schon die nächste in den Startlöchern: Ganz bald kommt ein neues Buch von Katherina Ushachov!

Wer auf Twitter unterwegs ist, hat schon einige geheimnisvolle Andeutungen gesehen – mal von Coverdesignerin Sam von sajeDesign, mal von Katherina selbst unter uneinheitlichen Hashtags. Wer Katherina kennt, weiß: Sie hat ein Faible für die Bösewichte und Schattengestalten hinter den Geschichten und so war ihr von Anfang an klar, dass sie bei einem Novellenduo aus der Reihe „Licht und Schatten“ zwangsläufig die dunkle Seite schreibt.

Heraus kam „Zwergenschatz“.
Hier haben wir das Cover und den Klappentext für euch:

 

Beiges Buchcover mit einer rau wirkenden, etwas dunkelbeigen Textur. In der Mitte befindet sich eine mit goldenen Ornamenten geschmückte Raute, an deren unterem Ende sich ein großer, gold gefasster roter Edelstein befindet. Unter diesem wiederum ist das Spinnrad der Märchenspinnerei in gold und schwarz ausgeführt. Der Hintergrund um die Raute herum ist mit goldenen Ornamenten geschmückt, die sich ranken und die immer wieder von weiteren roten Schmucksteinen in einem symmetrischen Muster durchbrochen werden. Im Inneren der Raute befindet sich eine rothaarige, blauäugige Person, die verschmitzt etwas zur Seite aus dem Bild guckt. Darunter ist die in Sepia gehaltene Draufsicht einer Großstadt, vermutlich Frankfurt. Über dieser Draufsicht steht in Gold der Titel: "Zwergenschatz". Der Name „Katherina Ushachov“ ist über dem oberen Punkt der Raute in schwarzer Schrift.

 

Klappentext

Ein blutroter Edelstein
Ein verzauberter Sohn
Ein eigenartiger Raub

Es sollte ein Routinejob für Karell Schmiedesang werden – beim Fürsten von Bosapan vorsprechen, einen magischen Edelstein zurückfordern und sich danach einen ruhigen Abend machen. Da der Fürst jedoch nicht kooperieren will, bleibt Karell nur eins übrig: Er muss den Stein stehlen, ehe dessen Magie für immer für die Zwerge verloren ist. Und dazu braucht er ein Team – selbst wenn er sich dafür mit Wasserwesen und Menschen zusammentun muss.

Die Vorgeschichte zu „Schneeweißchen und Rosenrot“ mitten in Frankfurt am Main: Katherina Ushachov erzählt in der Novelle „Zwergenschatz“, wie der Prinz zum Bären wurde und die Zwerge an ihren Schatz kamen.

 

Neugierig geworden? Autorin Katherina Ushachov erzählt euch gerne noch ein bisschen mehr. 🙂

 

Worum geht es in „Zwergenschatz“?

In der bekanntesten Version von „Schneeweißchen und Rosenrot“ nehmen zwei Schwestern und ihre Mutter einen Bären über den Winter bei sich auf. Nach mehreren zufälligen Begegnungen mit einem Zwerg, brechen sie schließlich dessen Fluch und befreien den Bären.

Doch warum ist der Bär überhaupt ein Bär? Wo kommt der Schatz her, den der Zwerg ständig (mehr oder weniger motiviert) durch die Gegend trägt? Und wieso zaubert der Bär am Ende einfach einen Bruder aus dem Hut?

Das alles sind Fragen, denen sich diese kurzweilige Novelle stellt, die die Märchenhandlung ins moderne Frankfurt verlagert.

 

Bis ihr die Geschichte lesen könnt, müsst ihr auch gar nicht mehr lange warten:
Das E-Book von „Zwergenschatz“ erscheint am 13.01.2022 und ihr könnt es als mobi (kindle) sogar schon vorbestellen. Tolino (epub) folgt in den nächsten Tagen.
[Edit: Tolino (epub) ist inzwischen auch vorbestellbar.]

 

Und weil bald Weihnachten ist, verraten wir euch noch was Schönes: Bald nach dem Erscheinen von „Zwergenschatz“ erscheint sogar schon der zweite Teil des Novellenpaars … doch dazu mehr im neuen Jahr. 🙂

 

Eure Märchenspinner*innen

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